Der Bärlauch ist ein traditionelles deutsches Wildgewächs. Er gehört zur Familie der Liliengewächse und ist somit verwandt mit Knoblauch, Porree und Zwiebeln. Vor allem wächst er wild in Auen- und Flußwäldern innerhalb West- und Mitteleuropas.
In seinem Aussehen erinnert er an Maiglöckchen und Herbstzeitlosen, was bei Hobbysammlern des Bärlauchs schon öfter zu leichten bis mittleren Vergiftungen führte. Dabei kann der Bärlauch leicht durch den Knoblauchgeruch beim Zerreiben identifiziert werden.
Daher wird der Bärlauch auch Waldknoblauch oder wilder Knoblauch genannt. Andere Namen sind Hexenzwiebel oder Bärenlauch. Diese beziehen sich auf verschiedene Geschichten, die den Bärlauch umgeben.
So erzählte man sich, daß Bären nach ihrem Winterschlaf als erstes Bärlauch zu sich nahmen, um sich für den Frühling zu stärken. Wegen seines knoblauchartigen Geschmacks wurde dem Bärlauch auch eine Nähe zu Hexen und anderen mystischen Kräften nachgesagt.
Bärlauch schmeckt zwar ähnlich wie Knoblauch, verursacht jedoch nicht dessen störenden Mund- und Körpergeruch. Wenn man die Blätter kurz vor der Blüte erntet, haben sie die beste Qualität. Ab Anfang Februar bis Mitte März kann man die ersten Blätter entdecken. Spätestens Anfang Juli ist die Saison beendet, da dann die Samen heranreifen.
Am besten legt man ihn in eine Plastiktüte, fügt einige Tropfen Wasser hinzu, bläst die Tüte auf, knotet sie zu und legt den Bärlauch so geschützt in das Gemüsefach des Kühlschrankes. Wenn man Bärlauch einfriert, sollte er in gut verschlossenen Dosen lagern, damit nicht die ganze Truhe nach Bärlauch duftet.
Man verwendet meist nur junge, frische Blätter. Eigentlich sollten sie möglichst nicht gekocht, sondern roh über die Speisen gestreut oder vor dem Servieren untergerührt werden, weil der Bärlauch sonst viel von seinem Aroma verliert. Die Wirkung von Bärlauch ist der des Knoblauchs ähnlich.
Er enthält viele Mineralstoffe, Schwefelverbindungen und ätherische Öle, weshalb auch die Volksheilkunde ihn zu schätzen weiß. Bärlauch soll blutdruckausgleichend wirken, den Cholesterinspiegel senken und sich positiv auf Magen, Darm und Leber auswirken.
In seinem Aussehen erinnert er an Maiglöckchen und Herbstzeitlosen, was bei Hobbysammlern des Bärlauchs schon öfter zu leichten bis mittleren Vergiftungen führte. Dabei kann der Bärlauch leicht durch den Knoblauchgeruch beim Zerreiben identifiziert werden.
Daher wird der Bärlauch auch Waldknoblauch oder wilder Knoblauch genannt. Andere Namen sind Hexenzwiebel oder Bärenlauch. Diese beziehen sich auf verschiedene Geschichten, die den Bärlauch umgeben.
So erzählte man sich, daß Bären nach ihrem Winterschlaf als erstes Bärlauch zu sich nahmen, um sich für den Frühling zu stärken. Wegen seines knoblauchartigen Geschmacks wurde dem Bärlauch auch eine Nähe zu Hexen und anderen mystischen Kräften nachgesagt.
Bärlauch schmeckt zwar ähnlich wie Knoblauch, verursacht jedoch nicht dessen störenden Mund- und Körpergeruch. Wenn man die Blätter kurz vor der Blüte erntet, haben sie die beste Qualität. Ab Anfang Februar bis Mitte März kann man die ersten Blätter entdecken. Spätestens Anfang Juli ist die Saison beendet, da dann die Samen heranreifen.
Am besten legt man ihn in eine Plastiktüte, fügt einige Tropfen Wasser hinzu, bläst die Tüte auf, knotet sie zu und legt den Bärlauch so geschützt in das Gemüsefach des Kühlschrankes. Wenn man Bärlauch einfriert, sollte er in gut verschlossenen Dosen lagern, damit nicht die ganze Truhe nach Bärlauch duftet.
Man verwendet meist nur junge, frische Blätter. Eigentlich sollten sie möglichst nicht gekocht, sondern roh über die Speisen gestreut oder vor dem Servieren untergerührt werden, weil der Bärlauch sonst viel von seinem Aroma verliert. Die Wirkung von Bärlauch ist der des Knoblauchs ähnlich.
Er enthält viele Mineralstoffe, Schwefelverbindungen und ätherische Öle, weshalb auch die Volksheilkunde ihn zu schätzen weiß. Bärlauch soll blutdruckausgleichend wirken, den Cholesterinspiegel senken und sich positiv auf Magen, Darm und Leber auswirken.